Abstract
Diese Arbeit richtet sich an Typografen, Gestalter und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.
Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartnern aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
das »typografische Manifest.«
von Sebastian Moock
Mit Interview-Beiträgen von:
Rolf Rehe, Friedrich Forssman,
Erik Spiekermann, Henning Skibbe,
Charlotte Rohde.
Abstract
Diese Arbeit richtet sich an Typografen, Gestalter und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.
Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartnern aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«